Das wird ziemlich aufregend,
vermutlich auch ganz anders als gedacht,
aber vor allem eines:
wunderschön!
Fest versprochen.
Da ist noch ganz schön viel Platz, wenn sie an Ihre freie Trauung denken.
Dieses leeren Luftblasen, die gefüllt werden wollen.
Mit Ideen & Anregungen, aber vor allem mit Bildern und Geschichten.
Mit herzhaftem Lachen, spontanen Freudentränen und ganz viel Gefühl dazwischen.
Mit Ihnen und allem, was Sie ausmacht.
Ich glaube, ich kann da was machen.
Erst einmal anrufen und die Stimme hören oder lieber gleich eine Mail schreiben und ein Kennenlernen vereinbaren?
Sie machen den ersten Schritt, ich den zweiten:
Ich drücke die Starttaste für Ihr Hochzeits-Kopfkino. Und ja, meistens hat der Film Überlänge …
Denn er feiert mit Ihnen Premiere –
Ihre freie Trauzeremonie gibt es so nur einmal, weil auch Sie einmalig sind.
Ohne ein „das mache ich immer so“, dafür mit ganz viel „sooo schön (einzigartig)“.
Es läuft, dabei sitzen Sie gerade ganz gemütlich in meiner Traulounge.
Man könnte auch sagen, da sprudeln gerade ganz viele Hopplas durch Ihre Gedanken.
„Echt, das gibt es?“, „cool“ und „Kann man das machen?“
Man kann und Sie können noch mehr.
Ich muss jetzt gerade mal grinsen. Denn Ihre Blicke sprechen Bände.
Da tut sich was!
Und ich?
Freue mich, weil ich die Dirigentin Ihrer Ideen sein darf.
Schüttet man da nicht blauen und rosafarbenen Sand in ein Glas?
Zündet man da nicht diese große Stumpenkerze an, die unsere Namen trägt?
Ich sehe, Sie kennen sich mit den beiden altehrwürdigen Standard-Trauritualen gut aus.
Es geht auch anders. Ganz anders.
Damit sich Ihr Trauritual nicht im Sand verläuft und auch nichts anbrennen lässt, machen wir den Ideen Beine.
Da kann man sich auch mal sein Glück angeln oder es stemmen oder es ins rollen bringen.
Sie merken gerade, Rituale sollten genauso sein wie Sie.
Individuell. Kreativ. Einzigartig.
Und wer will schon bei seiner freien Trauung sitzen und sagen:
Genau das hatten Anna & Tobias, Lena & Micha und Tanja & Chris auch!
Ich nicht.
Eben war es doch noch ganz schön luftig.
Und jetzt?
Wird’s kuschelig oder sollte ich sagen Ihr Kopf ist pickepackevoll
mit ganz vielen Bildern, Anregungen und Überraschendem.
Ihre freie Trauung nimmt Form und Farbe an und das fühlt sich unverschämt gut an.
Schade, dass es noch so lange dauert.
Stimmt. Dem kann ich so gar nicht widersprechen.
Aber der Countdown läuft und der fühlt sich jetzt schon defintiv nach Glück an.
Vielleicht bin ich Ihre Glücksbringerin?
Herzige Löcher in den Bauch fragen. Das kann ich (gut).
Die Antworten darauf stehen nun schwarz auf weiß in Ihrer Traumappe.
Jetzt geht es ans Ausformulieren, Wortjonglieren oder ganz einfach schreiben.
Gerne gefühlvoll, immer auch mal lustig und am allerliebsten auch mit tiefschwarzem Humor.
So oder so wird Ihre Traurede so wie Sie sind.
Denn ich will vor allem eines:
Sie mit meinen Worten spiegeln.
Ganz ohne abgedroschene Gedichte oder Standard-Google-Texte.
Dafür mit Texten, die sitzen und am allerliebsten nehmen sie in Ihren Erinnerungen Platz.
Die Zeit überholt Sie gerade von links.
Waren es nicht noch gerade fünf Monate bis zu unserer Trauung?
War es nicht gefühlt gestern, als wir bei Ihnen das erste Mal auf dem Sofa saßen?
Nun wirbelt Ihre Hochzeit die Gedanken durcheinander und Ihre Nerven bekommen die Flatter.
Zeit, um sie glattzustreicheln, denn die Erfahrung von über 500 Zeremonien machen mich unaufgeregt gelassen.
Also genau das, was Sie jetzt brauchen.
Und wenn doch noch ein Fragezeichen Ihre Nerven zwickt, dann reden wir.
Endlich.
Der Traubogen steht, die Gäste sitzen und jetzt geht es gleich los.
Wie fühlen sich eigentlich diese letzten Minuten vor Zeremoniebeginn an?
Schließen Sie mal kurz Ihre Augen und schicken Sie Ihre Gedanken voraus.
Und jetzt packen Sie noch 1.003 Gänsehautmomente oben drauf.
Wir kommen der Sache näher.
Es nieselt. Es regnet. Es platscht.
Und das ist auch gut so.
Denn diese Wetterlage macht Sie nicht nass, sondern glücklich.
Ich nenne es Gefühls- oder Glückskonfettiregen, weil es sich genau danach anfühlt:
Die ersten Schritte nach Ihrer freien Trauung, begleitet von Jubel, Freudentränen und herzhaftem Lachen.
Ein (purpur)magischer Moment.
Platzen vor Glück, weil dieses Gefühl einfach so riesengroß ist.
Mein Tipp:
Heben Sie sich eine Portion dieser vierblättrigen Konfettiart auf.
Am allerbesten im Herzen.
Kein Safe ist sicherer für Erinnerungen.
Wuhuu!
Was für ein Tag.
Der letzte Jubel klingt noch in den Ohren und der Champagner prickelt noch kräftig im Kopf.
Nach der Hochzeit ist vor der Flitterzeit.
Sie genießen Ihren Honeymoon und ich arbeite meine letzten Korrekturen in Ihre Traurede.
Verschleife und verpacke sie und lege Ihre Eheversprechen dazu.
Und wenn Sie nach Hause kommen?
Dann wartet ein großer lilafarbener Umschlag mit Lieblingspost auf Sie.
Ich bin mir sicher:
Noch nie schlug Ihr Herz schneller beim Brieföffnen.
Was machen wir eigentlich an unserem ersten Hochzeitstag?
Erinnerungen polieren.
Sie stecken in Ihrer Traurede, in mindestens 3226 Wörtern, in denen sich alles nur um Sie beide dreht.
Es könnte Ihnen also schwindelig werden beim Lesen.
Vor Liebe.
Vor Glück.
Vor Sehnsucht nach Ihrem Hochzeitstag.
Ich habe Ihnen ja versprochen: Da geht noch was.
Eine Jubelzeremonie zum 10.?
Der Countdown zum Ja hoch zwei beginnt genau jetzt.
Was für verglückende Aussichten …